Baunscheidtieren

 

Die Baunscheidt-Therapie, auch bezeichnet als "Akupunktur des Westens", wurde erstmals 1848 als Heilmethode von Carl Baunscheidt beschrieben.

 

Mit einem Nadelgerät, den sogenannten "Lebenswecker", wird ein Nadelkopf in die oberste Hautschicht eingeschnellt. Dies führ zu einer Hautreizung. Um den Effekt zu verstärken, kann zusätzlich ein reizendes Hautöl aufgebracht werden.

Diese führt zu einer erwünschten Quaddelbildung und lokalem Juckreiz.

 

Mögliche Anwendungsgebiete:

 

  • orthopädische Probleme wie Arthrose, Rückenbeschwerden, Schulter-Nacken-Problematik
  • rheumatische Erkrankungen
  • Neuralgien, Ischialgie
  • Bronchitis
  • chronische Obstipation
  • Organerkrankungen
  • prophylaktisch zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems

 

Behandlung:

Nach vorheriger Untersuchung und Anamnese dauert die Baunscheidtbehandlung ca. 15-20 Minuten.

 

Es können mehrere Anwendungen im Abstand von 7-10 Tagen notwendig sein. Dies ist individuell von der Reaktionslage des Körpers und der Problematik abhängig.

 

WICHTIGER HINWEIS:

Aus rechtlichen Gründen wird darauf hingewiesen, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete selbstverständlich kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände liegen kann. Die Anwendungsgebiete beruhen auf Erkenntnissen und Erfahrungen in der hier vorgestellten Therapierichtung (Baunscheidtieren) selbst. Nicht für jeden Bereich besteht eine relevante Anzahl von gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen, d.h. evidenzbasierten Studien, die die Wirkung bzw. therapeutische Wirksamkeit belegen.

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HP Sabine Frank D.O. VFO

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